Duracell

Duracell wurde 2016 von Berkshire Hathaway von P&G übernommen. Die Marke hat ein Einzelhandelsangebot auf eigenen und gemeinsamen Einrichtungen an verschiedenen Einzelhandelsstandorten.

Problem​

Die bestehenden Auslagemöglichkeiten von Duracell in verschiedenen Einzelhandelsgeschäften boten den Kunden wenig Anziehungspunkte, da die Marke kaum in Erscheinung trat und die Kunden nicht ausreichend beraten und informiert wurden.

Unterstützung bei der Erweiterung des Portfolios von Eden für markenorientierte Projekte.

Neue Designs für Impulse und Verkaufsständer, die Duracell die Möglichkeit geben, sein Markenimage zu entwickeln und in stark frequentierten Bereichen der Geschäfte aufzufallen.

Das Design muss in Bezug auf die Markenartikel und das Erscheinungsbild überzeugen. Das Einstellen der Produkte ist von größter Wichtigkeit, aber auch die Möglichkeit, Raum für Kommunikation, Orientierung und Aufklärung zu schaffen.

Budgetbeschränkungen bei einfacher Funktionalität sind ein wichtiger Aspekt für diese Form der Präsentation.

Rechtsvorschriften für Produkte mit hohem Fett‑, Zucker- oder Salzgehalt eröffnet neue Möglichkeiten für die Platzierung von Produkten in den Geschäften.

Bereitstellung von Räumlichkeiten in einem Ladengeschäft.

Investitionen in Einrichtungen anstatt in Produkte.

Technologie für alternde Produkte.

Die Einzelhändler brauchen Anschauungsmaterial und Prototypen, bevor sie sich für die Investition entscheiden.

Lösung

Skizzen von Ideen und Designkonzepten.

Beratung zur Verkaufsförderung und Produktabgrenzung.

Fotorealistische Darstellungen.

Veranstaltungsmaterial für die Roadshow von Duracell für Einzelhändler.

Ergebnis

Produktionseinführung für Marks & Spencer, Sainsbury’s, Morrisons und B&Q. Dies hat zu einer Umsatz- und Gewinnsteigerung sowohl für Duracell als auch für den Einzelhändler geführt.